Team und Beirat

OUR TEAM

Meet the Team

Dr.‘ Britt Dahmen
Projektleitung Referat Chancengerechtigkeit | Universität zu Köln
Pronomen: sie/ihr
Telefon: +49 221 470-5907
E-Mail: b.dahmen@verw.uni-koeln.de

Dr. Dirk Schulz
Projektleitung GeStiK | Universität zu Köln

Pronomen: alle willkommen
Telefon: +49 221-470-4275
E-Mail: dirk.schulz@uni-koeln.de

Dr. Lisa Krall
Wissenschaftliche Koordination

GeStiK | Universität zu Köln

Pronomen: sie/ihr oder keine
Telefon: +49 221-470-90118
E-Mail: lkrall@uni-koeln.de 

  • Koordination, Organisation & Umsetzung von Veranstaltungen
  • Etablierung fachspezifischer & universitätsweiter Netzwerke
  • Koordination des Fellowship-Programms
  • Entwicklung von Beratungsprozessen
  • Übergreifendes Projektmanagement

Yu Shiqi
Wissenschaftskommunikation

Referat Chancengerechtigkeit | Universität zu Köln

Pronomen: sie/ihr oder keine
Telefon: +49 221 470-5907
E-Mail: s.yu@verw.uni-koeln.de

  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Betreuung der Webseite(-n)
  • Social Media
  • Wissenschaft im Dialog „See more than before“ (Kurzfilmreihe und Science Slam)

Vera Wiedemann
Wissenschaftliche Hilfskraft

GeStiK | Universität zu Köln

Pronomen: sie/ihr/keine
Telefon: +49 221-470-1278
E-Mail: vera.wiedemann@uni-koeln.de

Support und Vernetzung

Unser Beirat

„Bei Ford erkennen wir, dass sich das Selbstverständnis unserer Beschäftigten über mehrere Diversity Dimensionen erstreckt, was einzigartige Herausforderungen und Chancen schafft. Wir legen strategischen Fokus darauf, diese Intersektionalität nicht nur bei unseren Mitarbeitenden-Netzwerken, zu integrieren und zu fördern. Daher freue ich mich, bei dem Projekt Impact eingebunden zu sein, um intersektionale Geschlechterperspektiven zu etablieren und so nicht nur den kulturellen Wandel in der Forschung zu fördern, sondern auch neue Impulse für meine Arbeit zu erhalten.“

Dorthe Mika
Betriebsratvorsitzende und Gesamtbetriebsratvorsitzende Ford-Werke GmbH

„Bereits die Intersektionalität von körperlich zugewiesenem Geschlecht, Geschlechtsidentität, vergeschlechtlichtem Ausdruck und Begehren verweist auf die Komplexität der gesellschaftlichen Bedeutung von Geschlecht. In meiner Forschung zu sexuellen Scripts im Geschlechterverhältnis hat sich gezeigt, wie sehr weitere gesellschaftlich wirksame Differenzen diese Komplexität mitprägen: So tragen etwa Rassisierung, soziale Herkunft und Alter dazu bei, Ungleichheit und damit verbundene Dominanz-Verhältnisse zu verstärken. IMPACT sensibilisiert für solch intersektional geprägte Ungleichheiten – als Voraussetzung für die Förderung von sozialer Gerechtigkeit.“

Prof. Dr. Christa Binswanger
Leiterin Fachbereich Gender und Diversity
School of Humanities and Social Sciences an der Universität St. Gallen

„Die Berücksichtigung intersektionaler Aspekte sollte in der Medizin eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, besonders in der Forschung werden diese jedoch noch weitestgehend ignoriert. Andere Disziplinen sind uns hierbei zum Teil voraus und genau aus diesem Grund ist ein interdisziplinärer Ansatz wie ihn IMPACT verfolgt so wichtig.“

Prof. Dr. med. Sabine Oertelt-Prigione
Professorin für Geschlechtersensible Medizin Universität Bielefeld

„Kann das Theater ein Aushandlungsort für gesellschaftspolitische Konflikte, marginalisierte Perspektiven und (un)mögliche Utopien sein? Zwischen Kunst und Öffentlichkeit bemühen wir uns um Austausch und Selbsterfahrung als Vermittler*innen – ein praxisorientierter Ansatz, der viele Parallelen in der Zielsetzung von IMPACT aufweist.“

David Vogel
Theaterpädagoge und Theaterregisseur
 Schauspiel Köln, Leitung THEATER – STADT- SCHULE

„Programm für alle zu machen: So lautet der Auftrag und der Anspruch des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Es gilt also, die Menschen und ihre Perspektiven in ihren Verflechtungen, gegenseitigen Einflüssen und Bedingungen zu denken – statt in sauber getrennten Zugehörigkeiten eines verflachten gesellschaftlichen Bildes. Erst ein intersektionaler Blick erlaubt es, die plurale Gesellschaft journalistisch so aufzugreifen, das ein kreatives und vor allem mehrdimensionales Bild entstehen kann.“

Iva Krtalic
Beauftragte für Integration und Diversity of Content, beim WDR

Susanne Bonnemann
Stadt Köln, Abteilung Vielfalt, Fachstelle LSBTI

Mike Nienhaus
Geschäftsführung rubicon e.V.